CBD Grafik2

Positive Bewertung der WHO

Die WHO bewertet Cannabidiol (CBD) als gut verträglich und sicher, ohne Hinweise auf Missbrauch oder gesundheitliche Risiken. Zudem könnten weitere therapeutische Vorteile bestehen. 

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Positive Bewertung der WHO

Die WHO bewertet Cannabidiol (CBD) als gut verträglich und sicher, ohne Hinweise auf Missbrauch oder gesundheitliche Risiken.
Zudem könnten weitere therapeutische Vorteile bestehen. 

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Cannabidiol: Potenzieller Helfer bei Alzheimer-Symptomen

Alzheimer ist weit verbreitet – doch die Natur bietet Hoffnung. CBD, ein nicht-berauschender Wirkstoff aus der Hanfpflanze, zeigt laut Studien positive Effekte bei typischen Alzheimer-Symptomen.

Das kann CBD bewirken:

  • Entzündungen sanft hemmen
  • Oxidativen Stress reduzieren
  • Plaquebildung im Gehirn entgegenwirken
  • Kognition und Gedächtnis unterstützen

Selbst bei fortgeschrittenen Symptomen kann Hanföl helfen, den geistigen Abbau zu verlangsamen – natürlich und schonend.

Natürlich. Sanft. Wirksam.

CBD und seine mögliche schmerzlindernde Wirkung

CBD-Hanföl wird besonders häufig zur Linderung von chronischen und entzündungsbedingten Schmerzen eingesetzt. Studien zeigen: Schon 2012 wurde bei Versuchstieren eine spürbare Wirkung nachgewiesen.

Wie wirkt CBD?

  • Wirkt im peripheren Nervensystem – direkt an der Schmerzquelle
  • Kann Muskelverspannungen und Spasmen reduzieren oder lösen
  • Schonend – im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln

Für Menschen mit chronischen Schmerzen bietet CBD-Hanföl eine natürliche und verträgliche Alternative zur klassischen Schmerztherapie.

Sanft zur Seele. Stark gegen Schmerzen.

Wie CBD das Energielevel unterstützen kann

CBD – der nicht-berauschende Wirkstoff aus der Hanfpflanze – wirkt entspannend, ohne müde zu machen. Er fördert eine ausgeglichene Stimmung und stärkt Körper und Geist.

Das kann CBD für dich tun:

  • Neutralisiert freie Radikale – für mehr Energie im Alltag
  • Unterstützt Körperzellen & Mitochondrien
  • Fördert das Knochenwachstum
  • Wirkt blutdrucksenkend, antibakteriell & neuroprotektiv

Anders als klassisches Cannabis macht CBD nicht high, sondern wird rein therapeutisch eingesetzt – mit spannenden Erkenntnissen aus der Forschung, vor allem im Bereich chronischer Erkrankungen.

Natürlich im Gleichgewicht – mit CBD.

Cannabidiol: Potenzieller Helfer bei Alzheimer-Symptomen

Alzheimer ist weit verbreitet – doch die Natur bietet Hoffnung. CBD, ein nicht-berauschender Wirkstoff aus der Hanfpflanze, zeigt laut Studien positive Effekte bei typischen Alzheimer-Symptomen.

Das kann CBD bewirken:

  • Entzündungen sanft hemmen
  • Oxidativen Stress reduzieren
  • Plaquebildung im Gehirn entgegenwirken
  • Kognition und Gedächtnis unterstützen

Selbst bei fortgeschrittenen Symptomen kann Hanföl helfen, den geistigen Abbau zu verlangsamen – natürlich und schonend.

Natürlich. Sanft. Wirksam.


CBD und seine mögliche schmerzlindernde Wirkung

CBD-Hanföl wird besonders häufig zur Linderung von chronischen und entzündungsbedingten Schmerzen eingesetzt. Studien zeigen: Schon 2012 wurde bei Versuchstieren eine spürbare Wirkung nachgewiesen.

Wie wirkt CBD?

  • Wirkt im peripheren Nervensystem – direkt an der Schmerzquelle
  • Kann Muskelverspannungen und Spasmen reduzieren oder lösen
  • Schonend – im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln

Für Menschen mit chronischen Schmerzen bietet CBD-Hanföl eine natürliche und verträgliche Alternative zur klassischen Schmerztherapie.

Sanft zur Seele. Stark gegen Schmerzen.


Wie CBD das Energielevel unterstützen kann

CBD – der nicht-berauschende Wirkstoff aus der Hanfpflanze – wirkt entspannend, ohne müde zu machen. Er fördert eine ausgeglichene Stimmung und stärkt Körper und Geist.

Das kann CBD für dich tun:

  • Neutralisiert freie Radikale – für mehr Energie im Alltag
  • Unterstützt Körperzellen & Mitochondrien
  • Fördert das Knochenwachstum
  • Wirkt blutdrucksenkend, antibakteriell & neuroprotektiv

Anders als klassisches Cannabis macht CBD nicht high, sondern wird rein therapeutisch eingesetzt – mit spannenden Erkenntnissen aus der Forschung, vor allem im Bereich chronischer Erkrankungen.

Natürlich im Gleichgewicht – mit CBD.

Dauerstress & depressive Phasen: CBD als möglicher Begleiter

Lange galt sie als unmöglich – doch inzwischen ist klar: Die Neubildung von Nervenzellen (Neurogenese) findet auch im Erwachsenenalter statt. CBD kann diesen natürlichen Prozess gezielt unterstützen.

CBD wirkt doppelt positiv:

  • Fördert die Neubildung von Nervenzellen
  • Hilft bei Stressreduktion und Entspannung
  • Kann bei Depressionen und Angstzuständen unterstützend wirken

Studien aus Brasilien und Spanien bestätigen: Die regelmäßige Einnahme von CBD kann sich positiv auf die mentale Gesundheit auswirken – ganz natürlich und ohne Abhängigkeitspotenzial.

Stärke deinen Geist – mit der Kraft von CBD.

Tumorprävention durch Cannabidiol? Ein Blick auf die Forschung

Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Neubildung von Nervenzellen – auch Neurogenese genannt – selbst im Erwachsenenalter möglich ist. CBD kann diesen Prozess auf natürliche Weise unterstützen.

CBD und mentales Wohlbefinden:

  • Kann die Neurogenese im Gehirn positiv beeinflussen
  • Fördert Entspannung – ein entscheidender Faktor für die Zellneubildung
  • Kann depressive Verstimmungen und Stressreaktionen mildern
  • Wird in Studien mit Angststörungen untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen

In Kombination mit Bewegung und Ruhephasen kann CBD-Hanföl dabei helfen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und die Regeneration im Gehirn zu fördern.

Natürlich ausgeglichen – mit CBD.

Soziale Ängste im Griff – ein Fall für CBD?

Studien zeigen: CBD kann helfen, soziale Ängste wie z. B. Redeangst zu lindern – ganz ohne berauschende Wirkung.

Natürlich entspannt durch den Alltag:

  • Reduziert nachweislich Nervosität und Anspannung
  • Wirkt schnell und ist gut verträglich
  • Keine bekannten Entzugserscheinungen oder Nebenwirkungen
  • Wird aktuell auch bei PTBS und Zwangsstörungen erforscht

Erste klinische Studien deuten auf positive Effekte bei regelmäßiger Einnahme hin. CBD könnte damit eine sanfte Alternative zu klassischen Beruhigungsmitteln sein.

Beruhigt – ohne zu betäuben.

Dauerstress & depressive Phasen: CBD als möglicher Begleiter

Lange galt sie als unmöglich – doch inzwischen ist klar: Die Neubildung von Nervenzellen (Neurogenese) findet auch im Erwachsenenalter statt. CBD kann diesen natürlichen Prozess gezielt unterstützen.

CBD wirkt doppelt positiv:

  • Fördert die Neubildung von Nervenzellen
  • Hilft bei Stressreduktion und Entspannung
  • Kann bei Depressionen und Angstzuständen unterstützend wirken

Studien aus Brasilien und Spanien bestätigen: Die regelmäßige Einnahme von CBD kann sich positiv auf die mentale Gesundheit auswirken – ganz natürlich und ohne Abhängigkeitspotenzial.

Stärke deinen Geist – mit der Kraft von CBD.


Tumorprävention durch Cannabidiol? Ein Blick auf die Forschung

Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Neubildung von Nervenzellen – auch Neurogenese genannt – selbst im Erwachsenenalter möglich ist. CBD kann diesen Prozess auf natürliche Weise unterstützen.

CBD und mentales Wohlbefinden:

  • Kann die Neurogenese im Gehirn positiv beeinflussen
  • Fördert Entspannung – ein entscheidender Faktor für die Zellneubildung
  • Kann depressive Verstimmungen und Stressreaktionen mildern
  • Wird in Studien mit Angststörungen untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen

In Kombination mit Bewegung und Ruhephasen kann CBD-Hanföl dabei helfen, das seelische Gleichgewicht zu stärken und die Regeneration im Gehirn zu fördern.

Natürlich ausgeglichen – mit CBD.


Soziale Ängste im Griff – ein Fall für CBD?

Studien zeigen: CBD kann helfen, soziale Ängste wie z. B. Redeangst zu lindern – ganz ohne berauschende Wirkung.

Natürlich entspannt durch den Alltag:

  • Reduziert nachweislich Nervosität und Anspannung
  • Wirkt schnell und ist gut verträglich
  • Keine bekannten Entzugserscheinungen oder Nebenwirkungen
  • Wird aktuell auch bei PTBS und Zwangsstörungen erforscht

Erste klinische Studien deuten auf positive Effekte bei regelmäßiger Einnahme hin. CBD könnte damit eine sanfte Alternative zu klassischen Beruhigungsmitteln sein.

Beruhigt – ohne zu betäuben.

Häufige Fragen zu CBD und seiner Wirkung

CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Es wirkt nicht psychoaktiv, sondern unterstützt das körpereigene Endocannabinoid-System, das an vielen Prozessen wie Schlaf, Stressbewältigung und Schmerzregulation beteiligt ist.

Studien zeigen, dass CBD entzündungshemmend wirken und bei chronischen Schmerzen sowie Nervenschmerzen eine natürliche Unterstützung bieten kann – ohne die typischen Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel.

Nein, CBD hat laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) kein Suchtpotenzial. Es gilt als sicher und gut verträglich – auch bei langfristiger Anwendung.

Das hängt von der Darreichungsform und dem individuellen Körper ab. CBD-Öl unter der Zunge wirkt meist innerhalb von 15–30 Minuten, andere Produkte wie Kapseln brauchen etwas länger.